Zahnimplantate sind in der heutigen Zeit in der Tat geradezu unverzichtbar. Schließlich gehören ein gepflegtes Äußeres und ein strahlendes, weißes Lächeln in unserer Gesellschaft ohne Zweifel ganz einfach dazu. Ohnehin ist ein attraktives, gepflegtes Gebiss quasi gleichzusetzen mit Schönheit, Gesundheit und Zielstrebigkeit. Auch die positive, selbstbewusste Ausstrahlung ist in diesem Zusammenhang unbedingt ein erwähnenswerter Aspekt. Wohl kaum jemand empfindet es als sonderlich angenehm, bei einer Unterhaltung einem Gesprächspartner gegenüberzustehen, der über ein ungepflegtes, verfärbtes Gebiss verfügt oder gar klaffende Zahnlücken „präsentiert“. Wenn beispielsweise ein Unfall oder hormonelle Veränderungen ursächlich für fehlende Zähne sind, so stellt dieses gerade in der heutigen Zeit kein Problem mehr dar. Zahnimplantate tragen dazu bei, dass der ursprüngliche Zustand der Zähne so gut als möglich „nachgebildet“ wird und folglich eine ansprechende Optik wiederhergestellt werden kann. Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (gzfa.de) informiert umfangreich zum Thema "Dentale Implantologie - Orale Implantologie"
Bereits ab dem 15. Lebensjahr können Zahnimplantate eingesetzt werden; ab diesem Alter ist die Knochenstruktur bereits soweit ausgereift, dass die Implantate auch auf Dauer sicheren Halt finden. Unter Umständen kann aber eine vorherige, zusätzliche Festigung der Knochenstruktur erforderlich sein. Entsprechende Voruntersuchungen geben über eine eventuelle Notwendigkeit Aufschluss. Generell verhält es sich so, dass die Implantate im Kieferknochen verankert werden mit dem Ziel, dort langfristig zu verbleiben, ähnlich also wie bei einer „klassischen“ Zahnprothese. Für viele Menschen ist es ein überaus großer Vorteil, zu wissen, dass Zahnimplantate – eine sehr gute und vor allem regelmäßige Pflege vorausgesetzt – sogar bis zum Lebensende behalten werden können. Hierbei spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um festsitzende oder herausnehmbare Implantate handelt. Auf der anderen Seite kann es allerdings auch vorkommen, dass sich das Einsetzen von Zahnimplantaten bei bestimmten Patienten als eher ungeeignet erweist. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Knochenstruktur nur unzureichend ausgereift, das Zahnfleisch entzündet oder in anderer Weise beschädigt ist. Freilich ist es möglich, die bestehende Knochenstruktur zusätzlich zu „untermauern“, jedoch wirkt sich dieses in der Regel auf die letztendlichen Kosten für die gesamte Zahnbehandlung aus. Knochenaufbau für Zahnimplantate unter dentaltravel.ch, berichtet ausführlich über dem Einsatz biologischen Knochenersatzmaterials in der Zahnmedizin und die Dauer der Behandlung. Apropos: die Kosten für Zahnimplantate können variieren. Berücksichtigt werden diesbezüglich die individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen des Patienten, die Materialbeschaffenheit der Implantate oder natürlich auch die Vergütungsvorstellungen der behandelnden Dentisten bzw. des Operationsteams.