Zu einem attraktiven Frauenkörper gehört ein schöner Busen. Ist dieser nicht von Natur aus gegeben, kann in Form einer Brustoperation wie Bruststraffung, Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung nachgeholfen werden. Bruststraffungen werden vor allem dann vorgenommen, wenn der Busen durch den natürlichen Alterungsprozess an Form verliert. Eine Schwangerschaft oder eine Gewichtsabnahme können das Aussehen der Brust beeinflussen.

Mit einer Bruststraffung kann die Elastizität, Fülle und Spannkraft wiederhergestellt werden. Viele Frauen leiden unter ihrem schlaffen oder hängenden Busen. Hier kann eine Bruststraffung helfen. Das Ziel einer Mastopexie, der medizinische Fachausdruck für Bruststraffung, ist es, die Brust wieder in eine straffe und aufrechte Form zu bringen. Es gibt verschiedene Methoden Bruststraffungen durchzuführen. Vielfach wird Bruststraffung auch in Kombination mit einer Brustverkleinerung vorgenommen. Die Guidelines der ÖGPÄRC unter plastischechirurgie.org (Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie), bieten Einblicke in die Operation sowie der Vor- und Nachsorge. Die wichtigste Voraussetzung für Brustoperationen, egal ob Straffung, Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung ist ein abgeschlossenes Körperwachstum.

Das Mindestalter für Brustoperationen ist 18 Jahre.